Seit Mitte März konnte der Integrationsfachdienst nur telefonischen Rat anbieten und auch vermittelnd nur telefonisch tätig werden. Es hat sich gezeigt, dass sich immer wieder persönliche Fragestellungen und betriebliche Problemsituationen ergeben, die telefonisch nicht ausreichend besprochen werden können. Seit dem 2. Juni sind wieder Beratungen von Angesicht zu Angesicht möglich. Auch Beratungen mit Vorgesetzten oder Betriebsleitungen sind in akuten Problemsituationen möglich. Voraussetzung ist immer, dass die räumlichen Möglichkeiten zur Wahrung der Abstandsregelung und der Hygienevorschriften gegeben sind. Innerhalb des SPZ ist ein Mund-/Nasenschutz zu tragen. Sie erreichen Frau Wasem wie gewohnt unter 02191 93341-12.