SPZ fördert selbstbestimmtes Leben
Auf Einladung des Geschäftsführers Willi Vögeli tagte der Sozial und Gesundheitsausschuss der Stadt Remscheid. Im Rahmen einer Besichtigung der neuen Räumlichkeiten des SPZ im ehemaligen RGA-Haus am Busbahnhof informierten sich die Ausschussmitglieder über die Arbeit des SPZ.
Übers Jahr erhalten ca. 180 RemscheiderInnen Unterstützung im Rahmen des betreuten Wohnens, nutzen ca. 170 RemscheiderInnen die Beratungsstelle, nehmen ca. 80 RemscheiderInnen an den tagesstrukturierenden Angeboten (Garten, Mittagstisch Café Elling, Hauswirtschaft, Holzwerkstatt, PC-Training, Kreativwerkstatt usw.) teil, sind für ca. 80 RemscheiderInnen die Angebote des Café Elling eine wichtige Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, nehmen gut 100 RemscheiderInnen die Hilfen des Integrationsfachdienstes in Anspruch.
Vorrangiges Ziel der Arbeit des SPZ sei es, Mut zu machen, das eigene Leben soweit es geht in die eigenen Hände zu nehmen und sich (wieder) mehr zu trauen, so Vögeli.
Remscheider Generalanzeiger vom 27. Oktober 2017